Zur Geschichte und Gegenwart der Einöde Harlachberg/ Marktgemeinde Bodenmais/ Pfarrei Bodenmais/ Landkreis Regen
Von Prof. Dr. Reinhard Haller - Bodenmais, Arberseestraße 4
Abkürzungen:
BayHStA München = Bayerisches Hauptstaatsarchiv München
StA Landshut = Staatsarchiv Landshut - Burg Trausnitz
BZA Regensburg = Bischöfliches Zentralarchiv Regensburg
BHS Bodenmais = Archiv des Berg- und Hüttenamtes Bodenmais, 1997 aufgelöst.
Die Einöde Harlachberg ensteht zwischen den Jahren 1552 und 1556. Sie liegt damals im Mitteramt Böbrach, Landgericht Viechtach, gehört bis 1851 zur Pfarrei Böbrach und wird anfangs als „Harlasperg" bezeichnet (Bayerische Staatsbibliothek München: Codex bavaricus 3069, fol. 2 und fol. 6ff.)
Der Ortsname kann abgeleitet werden von dem Flurnamen „Harlache". ,,Har, haro, harwes = Flachs, Harlache = der Platz, wo der Flachs geröstet worden ist (Joseph Sehnetz: Flurnamenkunde. München 1963, S. 63). Bis weit in das 1.9. Jahrhunder hinein wird der Ort auf Totenbrettern und im Zusammenhang mit der Edelsteinsuche durch Johann Georg Wisger auch „Hallerberg" genannt. Mathias Flurl zum Beispiel berichtet in seiner „Beschreibung der Gebirge von Baiern und der oberen Pfalz", München 1792, Seite 303: ,,Dem Silberberge nach Mittag gerade gegenüber liegt der sogenannte Harlachberg (Harlaberg, Hallerberg), welcher vorzüglich durch die ·sogenanntenWißgerischen Saphire bekannt geworden ist". Man vergleiche auch Reinhard Haller: Zur Geschichte der Edelsteinsuche im Bayerischen Wald, in: Schöner Bayerischer Wald 153 (2003), S. 22 - 24.
1577
In einem Güterverzeichnis des Kastenamtes Viechtach von 1577 wird das „Gut" erstmals beschrieben: ,,Hannß Harlasperger (der auf dem Harlasperg wohnt) besizt ain Güetl daselbst, hat daryber einen Fürstlichen Leibgeding Brif von Unserm Gnädigen Firsten und Herrn . Herzog Albrechten in Bayrn (Albrecht der V. regiert von 1550-1579) auf gemelten Harlasperger, Catharina sein Hausfrau und Paulsen seinen Sohn. Ihr dreyen Leibs Leben lang ausgangen, des datum München den 18. Tag Monnaths Juny anno 1577. Gedachtes Güettl ist an deren darzue gehörigen Gebäuen als Haus und Stadl zimlich (=geziem.end, gut) erbauet.
An Veldern: In das erst, das Leütten Veld genant, ain halben Tag Ackhers. In das ander, das Stain Veld genant, ain halben Tag Ackhers. In das dritt, das Stockh Veld genant, ain halben Tag Ackhers. Summa 1½ Tag Ackhers. An Wismath: Dergleichen in der Wis hinab hinterm Haus ungefehrlich Siben, darunter ain Tagwerch zwimätigs Wismath. Dergleichen ungefehrlich vier Tagwerch Puechen, Roth: und Weiss Dönnen Holz, so gegen dem Kreizstegen (=Kreuzseign) genant. An Wun: und Waidt, plos ohne stehendern Gehülz ungefehrlich drey Tagwerch. Kann bey gedachtem Güettl Sommer: und Wüntter allenthalben 7 Rinder Viech erhalten werden" (StA Landshut: Pfleggericht Viechtach B 34, fol. 67ff. und l 68ff.)
1578
Als Herzog Albrecht V. im Jahre 1578 dem Carl Keck 14 Lehen auf Erbrecht schenkt, ist darunter auch 1 ,,Gütl" auf dem Harlachberg. Damit beginnt die Epoche der Zugehörigkeit zur „Hofmark Bodenmais''. Sie dauert bis 1820 (BayHStA München: GU Viechtach 401) Harlachberg zählt zur „Äußeren Hofmark Bodenmais".
1586
Damals sitzt auf dem „Harlasperg" ein Hanns Müllner (BayHStA . München: Kurbayern Geheimes Landesarchiv 1213, fol. 86f. und fol. 113f.)
1588
Auf dem „Harlaperg" werden unter anderem Hirsche, Bären und Wölfe gejagt. Man fängt sie in sogenannten „Wildgrüben" oder „Sulzen'' (StA Landshut: Rep. 56, Hofmark und Bergamt Bodenmais Nr. A 9).
1639
Geörg Strasser besitzt auf dem „Harlaperg" 1 Ganzes Lehen mit Leibrecht. Er hält l Pferd, 2 Ochsen, 2 Kühe und 3 Jungrinder (BHS Bodenmais: Güterverzeichnis der Hofmark BOdenmais von 1639)
1680
In „Harlaperg" hat Martin Tusch einen halben Leibgedinghof. Sein Grund grenzt an die Kreuzseign, den Hammerbauern und Schöneck. An den Grenzen befinden sich jeweils oben erwähnte Wildgrüben (StA Landshut: Rep. 56, Hofmark und Bergamt Bodenmais Nr. A 9)
1752
Unter den Hofmarksbewohnern ist ein „Andree Stern, Paur in der Einöodt Harlaperg". Das Anwesen hat vor ihm sein Vater gleichen Vornamens „auf Erbrecht" inne (StA Landshut: Rep. 56, Hofmark und Bergamt Bodenmais Nr. B 1)
1759
Eine Grundbeschreibung überliefert nun einen Besitz von 137 1/16 Tagwerk, Andree Stern scheint also gewaltig hinzugekauft zu haben! (BHS Bodenmais: Äußere Hofmark Bodenmais)
1800
Das „Harlachberger Gut" gehört Andrä Stern d.J. Sein Wohnhaus ist gezimmert, auch Stall und Stadel sind aus Holz erbaut. Zum Anwesen zählen ein „Leibthumhaus" und ein „Inhaus'' für die Tagelöhner. Alles zusammen wird auf 500 Gulden geschätzt (BHS Bodenmais: Particular Cataster)
1808
Auf dem Harlachberg wohnen neben Andrä Stern dessen Söhne Jakob und Joseph, der Dienstknecht Johann Strohmayr und der Inmannssohn Jakob Bauer (StA Landshut: Rep. 56, Hofmark und Bergamt Bodenmais Nr. 274)
1822
Am 22. März 1822 übernimmt Jakob Stern das Anwesen vom Vater Andrä Stern um 1.585 Gulden (Vermessungsamt Zwiesel: Liquidationsprotokoll Bodenmais)
1828
Jacob Stern von Harlachberg besitzt 33 9/16 Tagwerk Acker, 31 1/16 Tagwerk Wiesen, 72 2/16 Tagwerk Laubberge im Gesamtwert von 5.450 Gulden! (BayHStA München: BHS 811)
1838 Laut Liquidationsprotokoll von 1838 gehören zum „Harlachberger Anwesen" 4 Gebäude, das heißt die Hausnummern 219,219 ½, 220 und 221 mit den Plannummem 1002, 1003, 1004 und 1045,.
1002 = Wohnhaus und Kuhstall unter einem Dache, mit Stadel, Pferde- und Ochsenstall, Streuschupfe, Getreidekasten, Backofen und Hofraum
1003 = Wohnhaus und Stall unter einem Dache, Hofraum und Inhaus
1004 = Wohnhaus, Stall und Stadel unter einem Dache, dazu eine Sechtelhütte (zum Ablaugen der Holzasche), die Sechtelhütte wird als Leibtumhaus genutzt
1045 Wohnhaus und Stall unter einem Dache.
1846 Der Förster Wolfgang Fink (sein Totenbrett befmdet sich im Vorbau der Kapelle) erwirbt das Anwesen von Jakob Stern. Die nachfolgenden Besitzer heißen ab:
1862 Johann Wölfl (,,Pedrotti)
1886 Josef Wölfl und Maria
1894 Teisnacher Papierfabrik
1903 Otto Segl, Oberamtsrichter und seine Ehefrau Katharina aus München
1907
die meisten Gebäude warden abgebrochen und die heutige “Villa” neu erbaut.
1932
Otto Segl, zuletzt Landgerichtspräsident in Müchen, lässt in der Kapelle eine neue Bronzeglocke aufhängen
1934
Otto Segl verstirbt, seine Urne wird in der Kapelle beigesetzt. Dies ist die erste Urnenbeisetzung in der Pfarrei Bodenmais. Der Besitz geht an die Witwe, Katharina Segl über. Später geht der Besitz an die Tochter der beiden- die akademische Kunstmalerin Ida Segl-Klee über. Ida Segl-Klee und Ihr Ehemann Siegfried Klee (keine Nachkommen) und die beiden unverheirateten Schwestern von Siegfried Klee , Brunhilde Klee und Rosa Klee bewohnen die Villa.
1976 - Ida Segl-Klee verstirbt
1997 – Siegfried Klee verstirbt
1999
die 1747 erbaute Kapelle wird im Auftrag von Brunhilde und Rosa Klee renoviert und im Jahre 2000 neu geweiht.
2005 – Brunhilde Klee und Rosa Klee versterben
2005 – der komplette Besitz geht an eine Erbengemeinschaft über
2007 – Heinrich Kraus, Sägewerksbesitzer aus Bärmannsried, kauft den kompletten Besitz Anfang des Jahres 2007
2007 – Am 18/19. Januar fegt der Sturm Kyrill über gesamt Mitteleuropa und hinterlässt schwere Sachschäden. Auch fast der komplette Waldbestand auf dem Harlachberg wird Opfer des Sturms.
2008
Der Besitz geht an Anneliese und Reinhard Kraus über, nachdem Heinrich Kraus überraschend im Herbst 2008 verstorben ist
2008
Anneliese und Reinhard Kraus erarbeiten ein neues Konzept für die Erhaltung und Nutzung der bestehenden Gebäude und zur Gesamtnutzung des Harlachberges. Der Harlachberg soll wieder für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
2012
sämtliche Um- und Neubauten und Renovierungsarbeiten sind fertig gestellt und die GutsAlm Harlachberg in seinem heutigen Erscheinungsbild wird offiziell eröffnet und seiner Bestimmung übergeben.
Vom historischen Gebäudebestand sind erhalten:
Das Inventar der Kapelle, Stand April 2007:
1 Altarbild, Hinterglasmalerei, Neukirchener oder Haibühler Schule: 1. Hälfte 19. Jahrhundert, 1999 restauriert
4 Kerzenständer aus Holz, 2. Hälfte 18. Jahrhundert
1 kompletter Kreuzweg, bestehend aus kolorierten Kupferstichen, spätes 18. Jahrhundert
1 Sterbekreuz aus Metall, Herkunft Dießen/Obb.
1 Putto aus Holz, Anfang 19. Jahrhundert.
3 Votivbilder auf Holz, datiert auf 1803, 1813 und 1836.
2 Hinterglasbilder, St. Florian und Schmerzhafte Muttergottes,· Rairnundsreuter Schule, 1. Hälfte 19. Jahrhundert.
1 Standkreuz mit Kruzifixus und Schmerzhafter Muttergottes, Schnitzwerkstatt Neukirchen beim Heiligen Blut, 2. Hälfte 18. Jahrhundert.
1 „Auge-Gottes", aus Holz geschnitzt, um 1800. Deckengemälde mit der Motiven „Heiliger Geist", ,,Auge Gottes", ,,Marienmonogramm" und „Omega-Symbol". Bestuhlung aus der Erbauungszeit.
In die linke Seitenwand eingelassen und mit einer beschrifteten Platte verschlossen ist eine Urne, welche die sterblichen Überreste des ehemaligen Besitzers von Harlachberg, Otto Segl (1862-1934), birgt. Darüber berichtet Reinhard Haller in: 200 Jahre Katholische Pfarrei „Maria Himmelfahrt'' (1805-2005), Zwiesel 2005, S. 121: ,,Eine Urnenbestattung wird in der Pfarrei Bodenmais erstmals 1935 bezeugt. Sie geschieht aber nicht im Friedhof, sondern in der Kapelle von Harlachberg. Am 19. Februar 1934 war der Besitzer des Gutes Harlachberg, Otto Segl, in München eingeäschert worden.
Dessen letzten Wunsch erfüllend, läßt ihn seine Frau Katharina per Urne in der linken Kapellen-Innenwand beisetzen. Segl, der zuzletzt Landgerichtspräsident war, hatte 1932 im Turm der Harlachberger Kapelle eine Bronzeglocke aus der Gießerei Schilling in Apolda aufhängen lassen, ca. ½ Zentner schwer". Diese Informationen stammen aus dem Bischöflichen Zentralarchiv Regensburg: Pfarrakten Bodenmais Nr. 20.
Aus der Kapelle wurden anlässlich der Renovierung im Jahre 1999 entfernt:
1 „Böhmische Madonna", ein Wallfahrtsandenken vom Heiligen Berg/CZ, auf der Rückseite beschriftet mit „Stern 1817".
5 eiserne Arm- und Beinvotive.
Ergänzende Literatur zu „Harlachberg":
Reinhard Haller: ,,Bodenmais und die Bomoesser. Alltagsleben in einer Königlich-Bayerischen Landgemeinde 1806-1918", Grafenau 1989 und „Bodenmais 1301-2001. Urkunden aus sieben Jahrhunderten, Zwiesel 2001",.Grafenau 2001.
Galerie Historie
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